Ein Beispiel zu geben ist nicht die wichtigste Art, wie man andere beeinflusst. Es ist die Einzige. (Albert Schweitzer)
WERTE
– Mut – Traumapädagogische Grundhaltung – Bildungseinrichtungen als sichere Orte – echte Bildung als Lebensfähigkeit – Respekt und Wertschätzung – Vielfalt und Individualität – Beziehung in der Erziehung – Partizipation und Inklusion – Ressourcenorientierung – Resilienz stärken – Achtsamkeit |
Erziehung ist einfach. Man muss nur das Richtige tun und den ganzen Unsinn weglassen. 🙂
Ein Song zur Begrüßung 🙂
TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN
- Tue mit den Kindern/Jugendlichen so oft wie möglich Dinge, die DIR Spaß machen.
- Das einzige Verhalten, das du wirklich kontrollieren kannst, ist dein eigenes.
- Arbeite beständig an DEINEM Selbstbewusstsein und DEINER Selbstsicherheit.
- Behalte die Kontrolle über dein Verhalten. Lass dich nicht manipulieren.
- Bestimme DEIN eigenes Maß an Zuwendung.
- Bestimme DEINE eigenen Grenzen und verteidige diese auch selbst.
- Geh auf Schatzsuche. (Setze die rosarote Ressourcenbrille auf.)
- Frage dich, warum die Begegnung mit diesem Menschen ein Geschenk für dich ist.
- Erwarte keine kurzfristigen Erfolge. (Glück ist, wenn´s unverhofft kommt.)
- Optimiere deinen pädagogischen Gesamtnutzen.
- Sei auf DEINE Art konsequent.
- Sprich mit Kollegen über schwierige Fälle, Niederlagen und Erfolgserlebnisse.
- Fragen sind besser als Erklärungen. Frage nach, stelle viele W-Fragen (außer WARUM).
- Anweisungen sind besser als Erklärungen. Instruiere.
- Lehne dich zurück. Nutze ein (gedankliches) „AHA“ als Stopper für übereilte Handlungen.
- Rechtfertige dich nicht.
- Sei überraschend. (Es schadet nicht, wenn deine Schützlinge glauben, dass dir ALLES zuzutrauen ist.)
- Setze dir ein Ziel. Mach dir einen Plan und handle danach.
- Nimm das Kind/den Jugendlichen GNADENLOS ernst.
- Mach Musik mit den Kindern und Jugendlichen oder hole jemanden, der das kann!
- Handle sinnvoll.
- Entwickle deine persönliche Strategie für den Umgang mit Kontrollverlusten.